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Gemeinsam ein Lied „erfinden“ — 4 Kommentare

  1. Liebe Frau Holzer-Rhomberg,
    vielen Dank für diese Informationen. Vorzüglich, wie Sie das Komponieren in kleinste Schritte zerlegt haben.
    Eine persönliche Frage, die Sie natürlich auch ignorieren dürfen: Bieten Sie die Gruppenstunden einfach als zusätzlichen Service an oder konnten Sie dafür ein Honorar vereinbaren?
    Meine Schülerkonzerte über Zoom waren ziemlich erfolgreich, auch wenn die Ton-Bild-Übertragung je nach Gerät und Standort nicht bei allen Schülern optimal war. Ich hatte die Teilnehmer in 4 Gruppen aufgeteilt, damit jedes Konzert nicht zu lang wird. Bei den „Großen“ hatten sich insgesamt 21 Mitwirkende und Zuhörer eingeloggt. Ein großer Vorteil bei Online-Konzerten ist, dass Verwandschaft oder Freunde aus weit entfernten Orten zuhören können. Es waren sogar Gäste aus Frankreich dabei. Die Schüler waren erfreut, sich endlich einmal wieder präsentieren zu dürfen. Leider natürlich meist solo (außer die Eltern spielten ein Instrument). Mit Playalong hat die Übertragung teilweise nicht so gut funktioniert. Die Jüngsten hatten sich verkleidet (es war Faschingssamstag) und zu manchen Stücken haben wir getanzt, so dass die Atmosphäre sehr locker war.
    Herzliche Grüße
    Gudrun Huber

    • Das ist ja höchst erfreulich, wie Ihre Online-Konzerte gelaufen sind! Gratuliere!
      herzliche Grüße,
      Andrea Holzer-Rhomberg
      PS: Im Moment biete ich die Gruppenstunden als zusätzlichen Service an. Das geht jetzt im Moment, weil ja keine anderen musikalischen Veranstaltungen stattfinden können, in die ich involviert wäre!

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