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Ungewollt Nachbarsaiten mitstreichen? — 4 Kommentare

  1. Eine weitere gute Idee ist es, den Bogen auf den Steg zu legen und mit der Schaukelbewegung der Rundung des Stets zu folgen. Das macht die Bewegung im Schultergelenk weniger hypothetisch. Und man kann auch auf jeder Seite anhalten und spüren.
    Viele Grüsse
    Katharina Kunzendorf

  2. Liebe Andrea,
    zusätzlich zu den genannten Übungen lasse ich auf folgende Weise spielen – nach dem Prinzip „erst kippen dann streichen“: eine Saite streichen – Pause, in der der Bogen stumm auf die nächste Saite gekippt wird („fühl die Saite“)- neue Saite streichen usw. Mit Hingucken oder ohne. Funktioniert ziemlich gut finde ich und ich lass die Regel auch immer mal wieder „aufsagen“, sodass ich auch bei fortgeschrittenen Schüler*innen, wenn Saitenwechsel nicht ideal klappen, fragen kann: „Wie war das man noch mit Saitenwechseln“?
    Ich wünsche dir eine fröhliche Unterrichtswoche
    Irmgard

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