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Ein „Übe-Tool“ sorgt für Abwechslung — 4 Kommentare

  1. Hallo, meine Schüler lieben zum Beispiel in alle Himmelsrichtungen zu spielen, das ist dann auch jeweils mit einer bestimmten Aufgabenstellung verbunden und ohne großen Aufwand zu bewerkstelligen. Auch habe ich schon viel Spaß gehabt Bankrutschen im Klassenzimmerzu spielen. Das heißt, wenn eine Stelle zu lang ist wird sie gekürzt und erst einmal aufein oder zwei Töne reduziert, mit jeder Bank wird ein neuer kleiner Abschnitt dazugenommen, bis er gut gespielt ist. So lernen meine Kinder ganz schnell schwierige Passagen auswendig. Auch freuen sich Kinder dasselbe Stückchen im Wohnzimmer, im Flur oder sonst in der Wohnung zu spielen. Dann frag ich sie gern, wo hat es denn am schönsten geklungen??
    Liebe Grüße an alle fleißigen MusikerInnen!
    Dorothea

    • Was für schöne Übe-Ideen! Vielen Dank!
      Die Stücke in verschiedenen Räumen zu spielen ist nebenbei auch noch ein hervorragendes Auftritts-Training! Man muss sich ja an die Akustik des jeweiligen Raumes anpassen! Da sind die Kinder schon gefordert, ihrem eigenen Spiel sehr genau zuzuhören.
      Herzliche Grüße,
      Andrea

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